Elsternest
Günter Guben und Michael Seehoff

Vernissage zur Ausstellung „Wie wir sie sahen“

  Am 16. Februar eröffneten Günter Guben und Michael Seehoff ihre Ausstellung „Wie wir sie sahen“ im Schriftstellerhaus. Das kleine Haus in der Kanalstraße 4 war erwartungsgemäß sehr voll. Bei Sekt und Knabber-Snacks konnten die Gäste die ausgestellten Bilder bewundern. Michael Seehoff führte in seiner Eröffnungsrede aus, wie er über seinen Blog zur Fotodokumentation von Schriftstellern in Stuttgart gekommen ist.

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Gegen Frust einfach mal ein wenig Rechtsstaat zu sich nehmen

Der deutsch-türkische Autor Akif Pirincci hatte bei einer Pegida-Demonstration am 19. Oktober 2015 in Dresden zur Flüchtlingspolitik gesprochen. In seiner Rede sagte er unter anderem: „Es gäbe natürlich andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ Das bezog sich nicht direkt auf Flüchtlinge. Wen er genau meinte, konnte nicht klar nachvollzogen werden. Weil ein Biogroßhänder aus Stuttgart

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Günter Guben von mir gesehen

Wie wir sie sahen

  Herzlich lade ich zur Vernissage der Fotoausstellung „Wie wir sie sahen“ im Schriftstellerhaus ein. Donnerstag, 16. Februar 2017 von 19:30 – 21:00 Uhr Adresse des Stuttgarter Schriftstellerhauses: Kanalstraße 4, Stuttgart Die Ausstellung ist eine Hommage an lebende und tote Kolleginnen und Kollegen, die mit unserem Haus eng verbunden waren und sind. Die Foto-Dokumente stammen von Günter Guben und mir.

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Dr. Annette Ohme-Reinicke

Die Anstifter zum neuen Jahr

  Mit einer Ausstellung politischer Plakate haben die Anstifter das neue Jahr eingeleitet. Die Plakate spiegeln die internationalen Debatten um Fluchtursachen und Fremdenhass. Das ist ein zentrales Thema der Anstifter in diesem Jahr. Dr. Annette Ohme-Reinicke, die neue Vorsitzende der Anstifter, hielt die diesjährige Eröffnungsrede. Darin stellt sie die Frage nach dem, was wir von dem neuen Jahr erwarten und

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Frieden Glückwünsche zum neuen Jahr 2017

Frieden auf Erden

  Wir leben ohne Krieg im eigenen Land. Schon mehr als 70 Jahre lang. Das ist ein Privileg und sollte von uns als hohes Gut gewürdigt werden. Wenn man die Bilder aus Aleppo sieht, so erinnern uns die Zerstörungen dort an die Zerstörung deutscher Städte im 2. Weltkrieg. Frieden hat ein Unbekannter gesprüht PAX hat ein Unbekannter an die Betonumzäunung

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