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Die amerikanische Singer-Songwriterin Gillian Welch (ausführliche Vorstellung siehe hier) veröffentlichte gerade wieder einen Platte mit ihrem musikalischen Partner, dem Gitarristen David Rawlings. Auch auf Woodland herrscht der karge und etwas düstere Musikstil, der Elemente der Appalachenmusik, des Bluegrass und der Americana verbindet, wieder vor.
Die perfekte Platte, um mit einem Grog bei winterlichen Schneestürmen vor dem Kamin zu sitzen. Die Scheite brennen langsam herunter und die Musik scheint dieses langsame Vergehen im Ofenbrand perfekt zu untermalen. Besonders der Song North Country hat es M. angetan. Beschreibt er doch auf perfekte Weise sein Gefühl zu dem Ort, an dem seine Tochter seit kurzem wohnt: Jamestown, North Dakota, nicht weit von der kanadischen Grenze entfernt. Bei diesem Song kommt Wehmut und die Sehnsucht bei ihm auf, so schnell als möglich wieder nach Jamestown, in den Norden der USA, zu fahren.
North Country
I don’t make it up this way too often
That the cold is a little bit hard on me
Gotta wait for the season to soften
Before I make the trip from Tennessee
Way up in the North Country
I guess it’s just my blood getting thinner
This ain’t easy living, no siree
We used to steal away and watch the fireflies after dinner
It’s a slow-motion dream that you never see
Way up in the North Country
Wintertime in the pines and the snow is coming on
You’ll be back when the cold winds blow, I’ll be gone
Some long dark night, you might send me a letter
Full of sleepless devilry
I’ll tell you now we could be together
If you ever get tired of being free
Way up in the North Country
Song von der CD Woodland:
Woodland
Gillian Welch & David Rawlings
Produced by David Rawlings
© ℗ 2024 Acony Records, LLC