Über das Elsternest

Im Elsternest sammelt sich immer wieder etwas an. Was, das ist nicht so klar zu definieren. Die Elster findet Dinge, die wir Menschen so schnell nicht entdecken. Vor allem wählt sie nach anderen Kriterien aus. Lassen Sie sich überraschen, was sie alles in ihr Nest legt.

Die Elster ist eine gute Freundin der Lerche. Die Lerche freut sich immer wieder auf einen Besuch (allerdings singt sie häufig im blauen Himmel).

Zweistimmiger Gesang an vier Flügeln

Am Tag, an dem die Lerche und die Elster zweistimmig sangen, entstand der Blog „Elsternest“. Schwerpunkte des Blogs sind die literarische Szene in Stuttgart, Berichte über Aktionen der Zivilgesellschaft und Kuriositäten, eingesammelt von eben der Elster. Die Lerche findet man hier: www.lerchenflug.de

Wer steckt dahinter?

ElsternestDer Blog Elsternest und der Internetauftritt Lerchenflug.de werden von Michael Seehoff betrieben.

 

 

 

 

 

Zutritt zum Maschinenraum

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2 Kommentare

  1. Hallo,
    als Stuttgarter Autor stieß ich gerade zufällig auf Ihren Blog. Den Namen finde ich originell. Kennen Sie den Krimi „Auentod“ von Maxim Leo? Darin spielt ein Elsternest eine entscheidende Rolle.
    Herzliche Grüße
    Jochen Bender

    1. Hallo Jochen Bender,
      nein, den Krimi „Auentod“ kenne ich nicht. Wie ich der Inhaltsangabe entnehmen konnte, spielen die Krimis von Maxim Leo in der Grenzregion zwischen Deutschland und Polen. Ich bin den Polen durch meine polnische Großmutter sehr verbunden und finde es ein wunderbares Land mit einer bewegenden Geschichte. Siehe mein Reisetagebuch hier.
      Vor diesem Hintergrund werde ich bald mal zu einem Krimi von Maxim Leo greifen. Herzlichen Dank für den Tipp!
      Nun ein Tipp von mir: wenn Sie als Autor in Stuttgart beheimatet sind, kennen Sie sicher das Schriftstellerhaus. Ich bin dort seit Jahren im Vorstand engagiert. Schauen Sie doch mal auf der Webseite des Schriftstellerhauses vorbei (mehr geht z. Z. coronabedingt nicht). Oder schließen Sie sich unserem Verein an (das geht auch online). Ein Besuch im „Häuschle“ lohnt auf jeden Fall (wenn es hoffentlich bald wieder möglich ist).
      Herzliche Grüße
      Michael Seehoff

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