Elsternest
Verena Boos im Gespräch mit Rainer Koch

Was passierte im Stipendium von Verena Boos?

Dieser Frage ging Rainer Koch am 17. März 2024 im Schriftstellerhaus anlässlich der Vorstellung der ersten Stipendiatin im Jahr 2024 nach. Die Stipendiatinnen-Vorstellung fand diesmal gegen Ende des Stipendiums von Verena Boos statt. Gelegenheit für Rainer Koch, den administrativen Leiter des Schriftstellerhauses, ausgiebig über das zu sprechen, was sie in den drei Monaten erarbeitet hatte.

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Verena Boos stellt ihren Roman "Die Taucherin" vor

Verena Boos liest aus ihrem neuen Roman „Die Taucherin“

Verena Boos arbeitet zur Zeit im Stuttgarter Schriftstellerhaus an einem neuen Werk. Sie ist in diesem Jahr die erste Stipendiatin im Schriftstellerhaus. Am 25. Februar 2025 war sie in der Stadtbibliothek Stuttgart mit ihrem letzten Roman „Die Taucherin“ zu Gast. Schnell hatte sie das Publikum auf ihre Seite gezogen. Voller Wärme beantwortet sie die Fragen des Moderators Björn Springorum

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Wir sind Könige der Verzweiflung

Auf dem Weg zur Chorprobe hörte ich gestern im Deutschlandfunk Kultur das Lied Les rois du désespoir von Clara Ysé. Es passt erschreckend zu den Ereignissen an diesem Tag, dem 29.01.2025: Die CDU hat mit den Stimmen der AfD ihre Anträge zur Verschärfung der Migrationspolitik im Bundestag durchgebracht.

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Lesepate von den Leseohren

Lesepaten im Einsatz

Seit Herbst 2023 bin ich als Lesepate in der Maria Montessorie Grundschule in Stuttgart-Hausen. Die Schule liegt in einem sozialen Brennpunkt. Der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund ist hoch. Aber die Neugierde der Kinder auf die Welt und das Interesse an spannenden Geschichten ist groß. Heutzutage ist das regelmäßige Vorlesen vor dem Zubettgehen nicht mehr selbstverständlich. Hier springen die Lesepaten

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Udo Zindel Heiß ersehntes Amerika Titelbild

Udo Zindel schreibt über ein „Heiß ersehntes Amerika“

Udo Zindel hat zusammen mit seinem Stiefvater einen Familienschatz gehoben. Briefe von zwei Vorfahren, die Mitte des 19. Jahrhunderts nach Amerika ausgereist sind. Es war ein Zufallsfund – der Stiefvater des Autors, Bert, hatte nur die Garage aufräumen wollen. Dabei fand er in einem alten Holzkoffer ein verschnürtes Bündel Briefe von seinen Urgroßonkeln Carl und Friedrich Herzog.

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