Elsternest
Roman Lena Schätte "Das Schwarz an den Händen meines Vaters"

Lena Schätte und die Dämonen des Alkohols

Lena Schätte hat mit Das Schwarz an den Händen meines Vaters einen Roman geschrieben, der autofiktionale Züge trägt. Damit folgt sie einem in den letzten Jahren populär gewordenen Trend. Spätestens seit die 1940 in Frankreich geborene Annie Ernaux vor drei Jahren den Literaturnobelpreis für ihr autofiktionales Werk erhielt. Häufig schreiben Autoren über ihre disfunktionale Familien, vorzugsweise aus sozial schwierigen Kreisen.

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Jutta v. Ochsenstein "dennoch atmen"

Jutta v. Ochsenstein atmet dennoch

Jutta v. Ochsenstein veröffentlichte ihren neuen Gedichtband dennoch atmen in der edition offenes feld (eof), Dortmund. Er vereinigt siebenundsiebzig neue Texte der Schwäbisch Gmünder Autorin. Jutta v. Ochsenstein, geboren 1960 in Nordhessen, studierte Germanistik und Romanistik. Als Pädagogin veröffentlichte sie Fachliteratur. Lyrik und Kurzprosa erschienen in Anthologien und Zeitschriften. Vor drei Jahren legte sie zusammen mit dem Stuttgarter Autor Wolfgang

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Uhr Uhrzeit der Deutschen Bahn

Ist die Deutsche Bahn pünktlich?

Ein ganz neues Konzept wurde von der neuen Vorsitzenden der Deutschen Bahn umgesetzt. Quasi ein Quick Win*: Ohne die absolute Pünktlichkeit der Züge zu verbessern, konnte Frau Evelyn Palla die Zufriedenheit der Kunden deutlich verbessern. Sie führte einfach unterschiedliche Zeitzonen auf einem Bahnhof ein, wie hier in Feuerbach auf Gleis 1 und 2 zu sehen.

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