Elsternest
Es geht immer etwas kaputt

Es geht immer mal wieder etwas kaputt

Auf seinen Spaziergängen kommt M. an einer Baustelle in Korntal vorbei. Die Straße ist aufgerissen, neue Wasserleitungen werden gelegt. Bei den Arbeiten kommen diverse Bagger zum Einsatz. Dieser ist mit der Aufgabe, die Straße aufzubaggern, sichtlich überfordert und so warf er seine Kette ab. Der Bagger ist kaputt, denkt sich M. Muss repariert werden.

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vom Glück des Wiederfindens

Glück im Unglück – die wundersame Wiedererlangung

Diese Woche fing für M. nicht gut an: Er hatte seine Satteltasche mit Werkzeug (ganz unten) und Büchern – darüber – gefüllt, um zum Schriftstellerhaus zu fahren. Dort wollte er einen Schlüsseltresor anbringen. Während der Fahrt dorthin spürte er ein merkwürdiges Schlenkern seines Hinterrades. Irgendetwas stimmte nicht. Was war los? Er stieg ab und besah sich die Satteltasche. Die war

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Hühner im Winterblues

Winterblues: Down – Up – Down

Der Winter spielt mal wieder verrückt: pünktlich zur Sonnenwende zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über 10 Grad Celsius an. Der Schnee im Garten ist getaut auch die Hühner auf den Zukunftsfeldern (Schulbauernhof in Korntal) scharren wieder auf unverschneiter Erde und legen munter Eier. Ich hoffe, dass mit zunehmend länger werdenden Tagen mein Winterblues verschwindet und die Worte meines Freundes Moritz

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Sprache in stetigem Wandel

Der Gastbeitrag zur gendergerechten Sprache von Bernhard Bathiany hat zu sehr unterschiedlichen Reaktionen geführt. Der überwiegende Teil war positiv. Aber es gab auch Beschimpfungen. Da hätten sich „zwei alte weiße Männer“ auf die Schenke geschlagen. Das gipfelte dann in der Bemerkung: Mansplaining hat ausgedient. Nicht gemerkt? Spätestens als der Fraktionschef Merz (CDU) meinte, sich über die feministische Außenpolitik von Annalena

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Auf dem Weg zur gendergerechten Sprache

Die Nutzung einer vermeintlich gendergerechten Sprache hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Richteten sich Stellenausschreibungen vor Jahrzehnten noch gleichberechtigt an Frauen und Männer (w/m), so wurde in den letzten Jahre die Schreibweise (w/m/d) etabliert, wobei das „d“ für das dritte Geschlecht (divers) steht. In Zeitungen und Onlinebeiträge gibt es eine Vielzahl von Varianten, um alle Geschlechter und Transitionen

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