Elsternest
Wandern für Kraftfahrer

Kraftfahrer können ohne Aufforderung wandern

Kraftfahrer verhalten sich gegenüber dieser Aufforderung in der Regel zurückhaltend. Wir beherzigen diese Aufforderung allerdings immer wieder gerne, wiewohl wir als Kraftfahrer zu den Ausgangspunkten unserer Wanderungen fahren. Wie Ende letzter Woche, als uns Freunde aus Dresden besuchten und wir ihnen Perlen der schwäbischen Kulturlandschaft zeigten. Nicht ohne an die weichen Stellen dieser Perlen auch zu kosten (in Form von

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Paddeln auf der Enz

Fronleichnam – einfach mal ausspannen und genießen

Fronleichnam als Feiertag gibt es nur in Bundesländern mit überwiegend katholischer Bevölkerung. Deshalb waren meine Arbeitskollegen auch immer neidisch, wenn ich mir in Baden-Württemberg einen „faulen Lenz“[1] machen konnte. Oft verbunden mit einem Ausflug in die Natur. Die Jahreszeit läd einen dazu ein. Wandern, paddeln, Rad fahren. So auch dieses Jahr: Mit Freunden eine Runde entlang der Bäche „Schnatzgraben“, „Lindenbach“

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Fuß - Rad - Herz

Fuß – Rad – Herz

Mit Freunden in die Natur. Das macht M. heute wieder. Sehr ausgiebig. Erst eine große Rund mit seinem Freund A. in Gerlingen gelaufen. Das ist noch ganz locker, die Berge rauf und runter im Maierwald, westlich von Gerlingen gelegen. Ganz entspannt, immer ins Gespräch vertieft. Dann die 8 km von Gerlingen mit dem Rad zurück ins heilige Korntal. Dort triff

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Ernteballen

Herbstliche Wanderung rund um Dätzingen

  Die Sonnenstrahlen des Herbstes ausnutzend, wandert M. mit seiner Frau durch das Naturschutzgebiet rund um Dätzingen. Unweit von Weil der Stadt, der Endstation der S6, mit der M. aus Stuttgart in seinen Heimatort Korntal fährt. Vom Schloss Dätzingen geht es steil berauf, direkt in eine Bilderbuchlandschaft: weiße Hecken, dunkelgrüne Kiefern, blauer Himmel und die wunderbare Färbung des herbstlichen Laubes.

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Ralf P. auf seiner Elektro-Schwalbe

Wandern rund um Nussdorf

  Die BUND-Ortsgruppe Korntal hatte mal wieder zu einer Wanderung eingeladen. Am Sonntag traf man sich in Nussdorf im Heckengäu. Gleich zu Anfang, noch im Ort Nussdorf, fanden die BUND-Aktivisten einen „Garten des Grauens“. Diese Form der Gestaltung von Freiflächen rund um das Eigentum hat das Land Baden-Württemberg in seinem neuen Naturschutzgesetz ab Mitte 2020 verboten. Warum sind die Aktivisten

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