Elsternest
Udo Zindel Heiß ersehntes Amerika Titelbild

Udo Zindel schreibt über ein „Heiß ersehntes Amerika“

Udo Zindel hat zusammen mit seinem Stiefvater einen Familienschatz gehoben. Briefe von zwei Vorfahren, die Mitte des 19. Jahrhunderts nach Amerika ausgereist sind. Es war ein Zufallsfund – der Stiefvater des Autors, Bert, hatte nur die Garage aufräumen wollen. Dabei fand er in einem alten Holzkoffer ein verschnürtes Bündel Briefe von seinen Urgroßonkeln Carl und Friedrich Herzog.

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Rainer Wochele über Raststätten

Rechts blinken und an der Raststätte rausfahren

  Rainer Wochele hat nach langer Zeit wieder ein Buch vorgelegt. Wieder im Klöpfer & Meyer Verlag, der mittlerweile im Narr Verlag aufgegangen ist. Vier Jahre sind nach seinem letzten Roman vergangen und es erschließt sich mir nicht, warum er diese „Textsammlung“ zwischen zwei Buchdeckel hat binden lassen. Resteverwertung zwischen zwei Buchdeckeln Die fiktiven Texte sind sehr kurz, nur wenige

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