Blog von Michael M. Seehoff
Wir kennen alle die schlimmen Folgen, die exzessives Rauchen oder Trinken auf den Körper haben. Die Auswirkungen von Cocaine und Heroine kann man an Musikern sehen, die diesen Süchten verfallen waren: Eric Clapton, Kurt Cobaine, Jim Morrison, Janis Joplin. Aber auch viele schwarzen Jazz-Musiker verfielen den Drogen, konnten nur so dem Druck standhalten, den das Musikbusiness auf die ausübte. Die
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Im Stuttgarter Westen gibt es allerlei Läden, die durch krative Namensgebung auffallen
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Im Sonnenlicht des heraufziehenden Frühlings sieht man, was die Spinnen in den letzten Tagen so getrieben haben. Sie waren nicht faul und haben sich ein neues Zuhause mit voll ausgestattetem Essbereich geschaffen.
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M. war im Stuttgarter Westen unterwegs. Es lief sich gut durch die fast menschenleeren Straßen. Kräftig schritt er aus, als er beim Überqueren einer kleinen, wenig befahrenen Straße unter einem Auto einen Schuh entdeckte. Na so was? Hatte ihn die Besitzerin dort abgelegt und war barfuß weiter gelaufen? Dann keimte ein noch schlimmerer Verdacht in ihm auf. War hier jemand
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Schaut man sich die Grafik der Bundesregierung an, erfasst einen das Grauen. Daraus soll hervorgehen welche Öffnungsschritte unter welchen Bedingungen erfolgen sollen. Wer blickt da noch durch? Müssen wir zukünftig die Zeitungen mit den neuesten Inzidenz-Werten aufschlagen um heraus zu bekommen, ob wir zum Shoppen vorher einen Termin vereinbaren müssen? Die Vorschriften auf der Grafik sind nicht dazu geeignet, mit
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Wer einen Computer mit Internetanschluss besitzt hat in den Monaten seit Ausbruch der Pandemie sicher auch schon an einer virtuellen Konferenz teilgenommen. Beliebte Programme wie ZOOM oder jitsi boomen in diesen Zeiten des Kontaktverzichts. Damit so eine Konferenz durchgeführt werden kann, benötigt man eine Videokamera und ein Mikrofon. Sind beide mit dem Computer verbunden, kann es losgehen. M. hatte
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M. bekam von seiner Frau eine neue Jogginghose geschenkt. Die alte Hose – meinte sie – sei an den Knien zu ausgebeult. Freudig stieg er in die Hose. Als er die Produktbeschreibung las, war ihm klar, joggen würde er in der Hose nicht. Sie war für einen anderen Zweck konzipiert. M. atmete auf.
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Der Winter breitet sich aus. Mit Themperaturen unter Null. Ich konnte in der vergangene Nacht nicht schlafen und schaute auf die Anzeigen meiner – an den diversen Stellen angebrachten – Themperaturfühler. Minus zehn Grad Celsius zeigten mir die Thermometer im Schein meiner Taschenlampe. Ich traute meinen Augen nicht: So kalt war es die vergangenen Jahre in meiner kleinen Stadt nicht.
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