Auf einem Balkon sitzend, nimmt M. seine Mahlzeiten ein. Dabei wurde er mit den Gesetzen der Schwerkraft konfrontiert. Als bei einer heftigen Diskussion mit T. und R. dieser Joghurt über die Brüstung flog, war er doch sehr erstaunt, dass der Becher auf seinen Boden fiel und unbeschädigt blieb. Die Fallhöhe kann M. mit ca. 5m angeben. Der Eskapismus des Joghurts beschäftigte M. noch viele Stunden. Warum zerschellte der Plastikbecher nicht? Warum landete er gerade auf dieser Seite und nicht auf einer seiner fünf anderen Seiten? M. versuchte Erklärungen in den Tiefen des www zu finden, bis jetzt ohne Ergebnis. M. ist über jeden physikalischen oder philosophischen Hinweis dankbar. Schreiben Sie ihm. Seine Adresse finden Sie unter „Impressum“. Herzlichen Dank für Ihre Mühen.
Flugbahnen – Aus dem Tagebuch eines Inselreisenden VI
(Visited 6 times, 1 visits today)
Keinen Artikel mehr verpassen – Benachrichtigung per E-Mail
Suche im Blog
Neueste Kommentare
- Hanni bei Birgitta M. Schulte kocht polnisches Ruhrgemüse
- Hans Thill bei Neuwahlen im Stuttgarter Schriftstellerhaus
- Manfred Bartsch bei Neuwahlen im Stuttgarter Schriftstellerhaus
- Michael M. Seehoff bei Rolf Dieter Brinkmann und Ralf-Rainer Rygulla neu ausgegraben
- Hanni Schäfer bei Rolf Dieter Brinkmann und Ralf-Rainer Rygulla neu ausgegraben
Was das Elsternest zusammen hält
- Allgemein (97)
- Besondere Orte (73)
- Buchbesprechung (33)
- Fern-der-Heimat (297)
- Kurioses (193)
- Literarische Szene (262)
- Musik (193)
- Zivilgesellschaft (165)