Wie Jason Bartsch das Normale mit dem „Anormalen“ ins Verhältnis setzt, sich dabei über Frau Merkel, die Flüchtlingspolitik und was das alles mit uns zu tun hat auslässt, ist schon ziemlich gut.
Er erinnert mich an meinen Lieblingskabarettisten Hans Dieter Hüsch,
der – stets den Mensch im Blick – sang:
Ich sing für die Verrückten, die seitlich Umgeknickten
Die eines Tags nach vorne fallen und unbemerkt von allen
An ihrem Tisch in Küchen sitzen und keiner Weltanschauung nützen
Die tagelang durch Städte streifen und die Geschichte nicht begreifen …
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