Die Tochter von M. hat zwei große Hunde: Rosi und Sooky. Besonders Sooky hat M. in sein Herz geschlossen, schaute ihn dieser Hund doch schon in Bremen mit seinen klugen Augen und mit einem unwiderstehlichen Charme an. Zwar hat die Tochter einen Garten rund um ihr Haus doch was ist schon ein Gartenauslauf gegen das Herumtollen mit dutzenden anderer Hunde an einem Fluss. Dieser Ausflug wird zum Hundevergnügen.
Hier treffen Hundefreunde und Hunde aufeinander. Hunde aller Größen, Rassen und Farben, lang- und kurzhaarige. Sie springen durch die Landschaft und man spürt ihre Lebensfreude, die sie voll austoben können. Zudem gibt es einen Fluss, in den, je nach Rasse, die Hunde springen, manchmal einen Ball apportieren oder einfach nur herumschwimmen. Einen Leinenzwang gibt es nicht. M. muss an seine Schwester denken, die bei dieser Art von Hundevergnügen sicher einen Herzinfarkt bekäme, plagt sie doch eine große Angst vor Hunden bzw. eine vor den Hundebesitzern, denen sie unterstellt, ihren Hund nicht richtig zu erziehen.