Von tiefer Melancholie geprägt ist die Musik der vier Jungs von den Färöer-Inseln. Zu erleben letzten Samstag im Café Galào. Knapp 50.000 Menschen leben auf diesen Dänischen Inseln, viele leben vom Fischfang, manche wie die Musiker um den Gitarristen Marius Ziska von der Musik. Ihre Musik schwebt, immer am emotionalen Abgrund entlang. Mir gefällt’s. Und dem Publikum im Galào offensichtlich auch, das Café war brechend voll und die Band kam erst nach einigen Zugaben von der Bühne.
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