Blog von Michael M. Seehoff
Die Fahrzeuge in Jamestown decken eine große Bandbreite ab: Vom Oldtimer zum Neuwagen, vom Benziner zum Diesel vom Verbrenner bis hin zu Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Dieser Mercury Montego GT Hardtop Coupé steht abgestellt in 5th Street SW und wartet auf einen neuen Besitzer. Ein Zu-verkaufen-Schild ist deutlich sichtbar an der Fahrerseite angebracht.
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Der Herbst ist hier vorbei. Er kommt in Nordamerika langsamer als in Deutschland. Der Herbst kommt zögerlicher heran, der Sommer weicht langsamer.
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Vorsicht Eisenbahn! Kurz vor der Durchfahrt eines Güterzuges ist M. noch über den Bahnübergang gekommen, da geht die Schranke runter. Ein Zug der Burlington Northern Santa Fe (BNSF) Gesellschaft fährt durch Jamestown. Zwei riesige Loks ziehen den Güterzug, der nicht zu enden scheint. Sehr lange Wagen sind an die Lokomotiven angekoppelt.
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Das Eisenbahnnetz in den USA ist größtenteils stillgelegt. War die Eisenbahn bei der Erschließung des Nordamerikanischen Kontinents noch ein wesentlicher Faktor, so fristet sie heute ein Schattendasein, zuminestens was den Personenverkehr angeht. Diesengibt es nur noch auf einigen ausgesuchten Meilen.
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Bei seinen Streifzügen durch die Stadt findet M. noch Restbestände an Kürbissen, die von Halloween übrig geblieben sind. Bekanntlich wird Halloween am Abend vor Allerheiligen (31. Oktober) gefeiert. Ursprünglich im seinerzeit katholisch geprägten Irland verbreitet, brachten die irischen Einwanderer das Fest in den USA.
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Gut 24 Stunden unterwegs von Frankfurt nach Jamestown, North Dakota, USA. Vor dem Flug Anreise mit dem Zug von Korntal nach Frankfurt. Dort Übernachtung bei Christoph Ullrich und seiner Frau Jacqueline. Wunderbare Gastgeber! Morgens um 6:15 Uhr aufgestanden. Um 11:10 geht der Flieger nach Denver (Colorado). Der Flug ist leicht verspätet. Die Verspätung wurde bis Denver fast wieder aufgeholt.
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Der Film folgt der Fotoreporterin Lee und ihren Kollegen. Ausschnitte in diesem Filmtrailer hier klicken. (Foto: Screenshot youtube, offizieller Trailer) Schon in den Eingangsszenen wird klar, es geht nicht um den Bürgerkrieg zwischen 1861 und 1865, sondern um die Gegenwart oder besser gesagt, in einer nicht allzu fernen Zukunft. Regisseur und Drehbuchautor Alex Garland lässt die Vorgeschichte bewusst außen vor.
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Das Thema Rassismus in den USA kam in den letzten Wochen auf unterschiedlichen Wegen zu mir. Es fing damit an, dass ich mich mit der 1951 geborenen Folksängerin Janis Ian beschäftigte, die mit The Light at the End of the Line ein beachtetes Alterswerk herausgebracht hatte, das gerade eine Grammy-Nominierung als bestes Folk-Album 2022 erhalten hat.
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