Blog von Michael M. Seehoff
Wirklich niemand? Nachdem ein guter Freund uns darauf aufmerksam gemacht hat, dass unsere Holzpalisade an der Nordterrasse sich langsam Richtung Terrasse neigt, überlegte die Hausgemeinschaft, wie sie die Böschung abstützen könnte. Man entschied sich, mittels Sandsteine die in Baden-Württemberg gängige Variante einer Trockenmauer zu errichten.
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Man möchte den Frühling umarmen. Was hällt er alles für die geschundene Winterseele bereit: Die Blüten brechen auf, frisches Grün sprießt aus den Zweigen und die Tiere beginnen, mit oder ohne Balzgesänge, für den Nachwuchs zu sorgen.
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Zusammen mit dem Chor der Realschule Korntal, herausragenden Solisten und dem Orchester aus Lehrkräften der Musikschule Korntal singe ich mit dem Chor St. Johannes im Konzert am Samstag, 27. April 2024 um 19 Uhr in der katholischen Kirche St. Johannes.
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In den vergangenen Wochen hat die Stadt Stuttgart zugesagt, das Kooperationsprojekt von just human e.V. mit der Organisation Welcome Office auf Lesbos zu fördern. Unterstützt werden Frauen und Kinder aus dem Flüchtlingslager Moria2, die sexualisierte Gewalt überlebt haben.
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LiedGut, so überschreibt die Jazz-Gruppe Euroblue eine CD, die mir ihr Pianist Andreas Spätgens nach ihrem Auftritt am 28. Januar 2024 zuschickte.
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Es ist ein freundlicher, sonnenbeschienener Tag, als sich am 24. Februar 2024 tausende Menschen auf dem Marktplatz in Stuttgart versammelten. Sie kamen mit Plakaten und Fahnen, um „die Welle zu brechen“. So wurde seit Wochen für diese Demonstration gegen Rechts mobilisiert.
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Die Lesung am 28. Januar 2024 von Moritz Hildt war sowohl für Freunde guter Literatur als auch Freunde swingender Jazzrhythmen ein Genuss. Moritz Hildt entführte mit seiner Lesung die Zuhörer aus dem Gemeindehaus Elly Heuss-Knapp der evangelischen Kirche in Degerloch in die Sümpfe Louisianas und in die Canyonlands Utas, in Nordamerika.
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Das Treffen von AfD-Vertretern, reichen Geldgebern und einschlägig bekannten Rechtsextremisten in der Nähe von Potsdam hat in der Zivilgesellschaft zu einem Umdenken im Umgang mit der AfD geführt. Laut Recherchen des Netzwerkes Correctiv wurde bei diesem Treffen über die Möglichkeit einer massenhaften Vertreibung von Deutschen mit Migrationshintergrund diskutiert. Die AfD bezeichnet das als „Remigration“.
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