Elsternest
Diskussion über Evolutionstheorie im Rosensteinmuseum

Der Hals der Giraffe hat sieben Wirbel

  Eine spannende Diskussion über die Evolutionsbiologie veranstaltete das Rosensteinmuseum am 18. Mai mit der Autorin von „Der Hals der Giraffe“, Judith Schalansky. Dr. Arnold Staniczek und Ulrich Schmid hatten die Autorin eingeladen, um die Thesen über ihre Biologielehrerin Inge Lohmark zu diskutieren. Das Theoriegebäude der Helden der Hauptfigur des Romans – Charles Darwin, Jean-Baptiste de Lamarck und Ernst Haeckel

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Stuttgart liest ein Buch – Nun geht es los

    Mit der Auftaktveranstaltung im der Stadtbibliothek Stuttgart beginnt am 11. Mai 2015 die Veranstaltungsreihe „Stuttgart liest ein Buch“.  Die Projektleiterin und Geschäftsführerin des Schriftstellerhauses, Astrid Braun, hat mit ihrem Team ein beachtliches Programm rund um das Buch von Judith Schalansky: „Der Hals der Giraffe“, zusammen gestellt. Das Schriftstellerhaus hat sich zahlreiche Kooperationspartner ins Boot geholt, sie finden sich

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Peter Schlack im Schriftstellerhaus

Peter Schlack mit neuen Gedichten im Schriftstellerhaus

Der Mundartdichter und Grafiker Peter Schlack stellte am 7. Mai im Schriftstellerhaus seine neuen Gedichte vor, die bald im seinem eigenen Verlag erscheinen werden. 25.000 Exemplare hat der stetig schreibende Lyriker in den letzten dreißig Jahren von seinen über zwanzig Gedichtbänden verkauft. Die allermeisten hat er selber gestaltet und verlegt. Der Titel seines neuen Bandes „Ond älles scho so lang

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Mundartdichtung und Gefängnismauern

  Alle haben oder hatten einen Bezug zu Rottweil, das war der Dreh- und Angelpunkt der Lesung von Gerhard Lang und Egon Rieble unter der Moderation von Rainer Wochele, der 2001 in Rottweil als Stadtschreiber tätig war. Das Schriftstellerhaus hatte die beiden Autoren eingeladen, sie lasen am 22. April aus ihren Werken. Der zwischen 1993 und 1996 als erster Bürgermeister

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Federleichte Worte

  Ihre Texte haben eine Dichte und Leichtigkeit, die ihresgleichen suchen. Mit drei Texten stellte sich die neue Stipendiatin Ulrike Schäfer am 27. Januar im Schriftstellerhaus in der Kanalstraße vor. Sie ist die erste, die in diesem Jahr das schmale Haus Nr. 4 bewohnen wird. Astrid Braun stellte Frau Schäfer vor: Ulrike Schäfer hat nach dem Studium der Germanistik, Philosophie

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Christop Lippelt und Rainer Wochele

Christoph Lippelt und „Ein halb versunkener Hund“

Ein halb versunkener Hund ist der letzte Roman des Stuttgarter Literaturpreisträgers Christoph Lippelt, den er in einer eindrücklichen Lesung am 11. Dezember im überfüllten Schriftstellerhaus vorstellte. Begleitet wurde er dabei von seinen beiden langjährigen Weggefährten Carmen Kotarski und Rainer Wochele. Sie lasen gemeinsam mit dem Autor das erste Kapitel dieses ungewöhnlichen Künstlerromans. Eindringlich schildert Lippelt das Schicksal des hochbegabten Malers

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Mathias Jeschke und der Messerfisch

Mathias Jeschke las am 9. Dezember im Schriftstellerhaus aus seinem gerade erschienenen Gedichtband: „Der Fisch ist mein Messer“. Es war der 4. Abend einer Lyrikreihe im Schriftstellerhaus, die wieder auf interessiertes Publikum traf. Peter Schlack hatte 2006 die Grafiken in dem Band „Der Graureiher“ erstellt. An diesem Abend stellte er das umfangreiche Werk des Autors vor. Mathias Jeschke machte sich

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Robert Seethaler im Buchcafé

Das Schriftstellerhaus und der Börsenverein hatten Robert Seethaler am 25. November im Rahmen der Stuttgarter Buchwochen zu einer Lesung ins Buchcafé eingeladen. Astrid Braun, Geschäftsführerin des Schriftstellerhauses, kennt Robert gut, 2008 war er Stipendiat in eben diesem Haus. Es war eines von vielen Stipendien, die er erhielt. Aus den einleitenden Worten von Astrid Braun schwang deutlich Stolz mit, dass das

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